Hinweise zum Gendern

Im Interesse der

  • guten Lesbarkeit unserer Webseite,
  • einfacheren Verständlichkeit der Inhalte,
  • einfachen Lesbarkeit – auch für nicht muttersprachlich deutsche Webseitenbesucher,
  • Unterstützung automatischer Übersetzungstools in Fremdsprachen
    (derer sich lt. unserer Webseitenstatistik rege bedient wird),
  • in der Gewissheit, dass es sich beim Gendern lediglich um eine modische Zeiterscheinung handelt
  • und in Übereinstimmung mit dem Regelwerk der Deutschen Sprache (Duden)

verzichten wir auf unserer Webpräsenz vollends auf das Gendern.

Anmerkung:
Das Laden der folgenden Links dauert etwas länger, da das Material aus dem Archiv bereitgestellt werden muss. Alternativ können sie auf den [Ersatzlink] klicken.

Während wir mit dieser Meinung anfangs der (Fehl-)Entwicklung ziemlich allein standen, sind über die Zeit viele (print | audio | visuelle) Medien gefolgt. Nachdem Anfang 2023 auch die größte, kunden- und publikumsreichste Mediananstalt Deutschlands, der WDR beschloss [Ersatzlink], das Gendern zu unterlassen, fühlen wir uns in unserem Vorgehen bestärkt.

Der WDR hatte es sich nicht leicht gemacht. In gründlicher Auswertung und Vergleich zweier umfangreicher Studien (2020 vs. 2022) [Ersatzlink] kam er zu dem Schluss, das Gendern in seinem Verantwortungsbereich nur noch in thematisch/inhaltlich unmittelbar an damit verbundene Zielgruppen und gerichtete Themenbereichen anzuwenden.
(Ausgewählte Daten der Studie [Ersatzlink])

Diese Entscheidung fiel, da es gem. repräsentativer Erhebungen von infratest dimap nicht dem Willen und Sprachgebrauch der Mehrheit der Bevölkerung entspricht. Weitere Medien folgten.

Fast ausschließlich werden wir auf unserer Webseite nur eine Form benutzen und weisen hier ausdrücklich darauf hin, dass damit ALLE bekannten und auch noch nicht bekannten oder ausgeprägten Facetten angesprochen und gemeint sind.

An einigen Stellen verwenden wir auch sowohl die männliche als auch die weibliche Personenbezeichnung – wohl wissend, dass sich dabei einige (z.B. Non-binäre) unerwähnt fühlen könnten. Auch diese, wie ALLE bekannten, unbekannten oder auch noch nicht ausgeprägten Facetten sind damit angesprochen und gemeint.

Im Interesse der Verständlichkeit und leichten Lesbarkeit einer einfachen – im Deutschen ohnehin nicht gerade leichten – Sprache, bitten wir um Ihr Verständnis!

Gendern: Entspannt euch mal!
Streitfall Gendern: Was ist eigentlich das Problem?
Spezial: Gendern – Was bringt es wirklich? ( hier Podcast anhören)

Der Webmaster

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